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Wie oft soll man die Lyocell Bettwäsche wechseln?

24. August 2018 | Kategorie: Allgemein | Autor:

Bettwäsche wechseln – So oft sollten Sie Ihre Bezüge austauschen

So richtig nett ist’s nur im Bett – aber nur, wenn es dort hygienisch und sauber ist. Doch was auf den ersten Blick makellos und ordentlich aussieht, kann bei näherer Betrachtung eine Brutstätte für Milben sein. Dies ist TENCEL™ Lyocell Bettwäsche z.B. von Hefel, Fleuresse und Fussenegger nicht der Fall, weil Lyocell das Schlafkima trocken hält. Dennoch stellt sich die Frage wie oft sollte Bettwäsche gewechselt, Decken und Kopfkissen gewaschen werden?

Generell sind für die Gesundheit Hygiene und Sauberkeit wichtig. Das gilt vor allem für die Dinge, mit denen Sie ständig mit der Haut in Berührung kommen: Ihre Kleidung, die Handtücher und vor allem die Bettwäsche. Schließlich nutzen Sie die Bettwäsche rund acht Stunden am Tag. Dabei verlieren Sie Hautschuppen, Körperhaare und Schweiß – ideale Brutstätten für Milben. Ihr Kot kann Auslöser für Allergien und Asthmas ein. Deshalb ist die Verwendung von Lyocell Bettwäsche vorzuziehen, denn aufgrund der hohen Feuchtigkeitsaufnahme bleibt das Bett trocken und die Milben brauchen Feuchtigkeit, um sich zu vermehren.

In der Regel reicht der Bettenwechsel alle zwei Wochen

Auch Pilzen und Bakterien gefällt das feucht-warme Klima in Ihrem Bett. Aber wie häufig sollte die Bettwäsche gewechselt werden? 36 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer wechseln die Bettwäsche alle zwei Wochen. Nur 17 Prozent der Männer und zwölf Prozent der Frauen  wechseln die Bettwäsche öfter.

 

Ob ein Wäschewechsel alle ein oder zwei Wochen sinnvoll ist, hängt zum einen von Ihrem persönlichen Hygienebedürfnis ab und zum anderen von Ihren Schlafgewohnheiten, sagt der Industrieverband Körperpflege und Waschmittel. Demnach ist ein Wechsel der Bettwäsche alle zwei Wochen völlig ausreichend. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel. In diesen Fällen sollten Sie Ihre Bettwäsche einmal pro Woche wechseln:

 

# Wenn Sie im Schlaf stark schwitzen, weil dann mehr Feuchtigkeit von der Bettwäsche aufgenommen werden muss. 

 

# Wenn Sie unbekleidet schlafen, weil dann die Haut direkt mit der Wäsche in Berührung kommt.

 

# In beiden Fällen hilft die TENCEL™ Lyocell Faser in der Bettwäsche, weil angenehm kühl und weich auf der Haut.

 

Außerdem ist ein wöchentlicher Bettwäschewechsel ratsam, wenn

 

# Sie Hausstauballergiker sind oder

 

# Ihre Haustiere mit im Bett schlafen oder

 

# Sie Raucher sind, sich häufig in verrauchter Umgebung aufhalten oder in der Gastronomie arbeiten.

 

Die Bettwäsche im Säuglingsbett sollten Sie einmal die Woche, bei Bedarf sogar öfter wechseln. Wenn Sie gerade eine Krankheit auskuriert haben, sollte die Bettwäsche grundsätzlich gewaschen und alle Bettdecken und die Matratze gründlich gelüftet werden.

Auch wenn Sie beim Frühstück im Bett Kaffee verschüttet oder Eigelb verkleckert haben, sollte die Bettwäsche in die Waschmaschine. Grundsätzlich gilt jedoch: Wie oft Sie Ihre Bettwäsche wechseln, hängt von Ihrem persönlichen Wohlfühlfaktor ab. Ist der nicht gegeben, sollte die Bettwäsche auf jeden Fall gewechselt werden.

Bettwäsche waschen – das sollten Sie wissen

Bettwäsche können Sie mit Voll- oder Universalwaschmittel bei 30 bis 40 Grad waschen. Wenn Sie Buntwaschmittel verwenden, sollte die Waschtemperatur 60 Grad sein. Liegen Allergien vor, sollte die Waschtemperatur grundsätzlich 60 Grad betragen, denn erst bei dieser Temperatursterben die Milben zuverlässig ab.

Vorsicht bei Noroviren: Hier muss das Bettzeug mit 95 Grad gewaschen werden, um den hoch ansteckenden Viren den Garaus zu machen. Auch Bettdecken, Kopfkissen und Matratzenschoner sollten regelmäßig in die Wäsche.

Natron hilft gegen Pilze, Milben und Gerüche

So sollten Matratzenschoner oder abnehmbare Matratzenbezüge einmal pro Monat gewaschen werden. Kissen und Decken sollten alle vier bis sechs Wochen bei 60 Grad in die Waschmaschine. Die Matratze sollte regelmäßig abgebürstet oder abgesaugt werden. Den Schlafkomfort erhöhen Sie zusätzlich, wenn Sie Ihre Matratze mit Natron reinigen. Denn Natron wirkt fungizid, desinfizierend, beseitigt Gerüche und entfernt leichte Flecken. Auch Milben und Bakterien mögen Natron nicht.

Grundsätzlich sollten Sie die Matratze alle zehn Jahre tauschen. Encasings, also milbendichte Schutzbezüge für die Matratze, sollten sogar alle drei Jahre getauscht werden.

Diese Maßnahmen verhelfen zu mehr Schlafkomfort

Zusätzlich für mehr Schlafkomfort sorgen Sie, wenn:

 

# Sie beim Kauf Ihrer Bettwäsche auf atmungsaktive  und luftdurchlässige Stoffe achten und Bettwäsche aus der TENCEL™ Lyocell Faser kaufen. 

 

# Sie bei der Bettdecke auf eine Wärmeklasse achten, die Ihrem Schlafbedürfnis entspricht. So können Sie übermäßiges Schwitzen in der Nacht verringern.

 

# Sie Schlafzimmer, Bettdecken und Matratzen täglich lüften.

 

# Bei geöffneten Fenster schlafen oder den Raum vor dem Zubettgehen nochmals lüften.

 

# Sie eine Matratze mit gutem Feuchtigkeitstransport anschaffen. Dieses Kriterium erfüllen vor allem Federkernmatratzen. Auch Kaltschaum- und Latexmatratzen sind für starke Schwitzer weniger geeignet.

 

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