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HEFEL ist laut FOCUS ökologisch vorbildlich

Hefel – Ökologisch vorbildlich

3. März 2019 | Kategorie: Allgemein, Ökologie | Autor:

HEFEL ist laut FOCUS ökologisch vorbildlich

Das deutsche Magazin FOCUS hat aus einem Pool von rund 4800 Firmen, welche ein ökologisches Qualitätssiegel führen, und hat die ökologisch vorbildlich Agierenden identifiziert. Nun zeigen die Ergebnisse, welche Unternehmen und Marken heute schon auf dem richtigen Weg sind – und damit in der Gegenwart für eine bessere Zukunft stehen. Deswegen kann HEFEL stolz darauf sein, als einziger Preisträger im Bettwaren-Bereich genannt worden zu sein!

NACHHALTIGKEIT IST ZUKUNFT

Jedoch hat Ökologie  bei HEFEL schon seit langem einen hohen Stellenwert. Schließlich ist es nicht nur für Bettwaren – Kissen, Decken, Bettwäsche, Unterbetten – ein ausschlaggebendes Argument. Sondern besonders die umweltfreundliche Produktion in Österreich, soziale und Umweltstandards in den Ursprungsländern der Rohstoffe und innovative Verarbeitung und Veredelung. Plus in den eigenen Betriebsstätten zeichnen das Gesamtpaket bei HEFEL Bettwaren aus. Dabei geht es nicht ausschließlich um typische Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle, Kaschmir, Daune oder Kamelhaar, die für Gewebe und/oder Füllung verarbeitet werden. Sondern auch Decken aus Zirbenflocken, Mais-, Bambus-, Hanffasern, veredelt mit Algen, Silber, Aloe Vera. Respektive  die Holzfaser TENCEL™, nachdem diese in Qualität, Nachhaltigkeit und Zukunft Maßstäbe setzt. Doch die verschiedene Materialien passen ins Portfolio der ökologischen Produktion. Weil von hoher Qualität und Langlebigkeit, gepaart mit top Funktionalität.

HIGH END und ÖKOLOGISCH VORBILDLICH

Daher gehörtf ür HEFEL das Prinzip ökologisch zu Premium bzw. in die Luxusklasse. Weil es dafür die Philosophie, den Willen und die Tradition, um Höchstleistung bei Bettwaren zu erbringen braucht. Deswegen bedeutet auch eine Zertifizierung und Auszeichnungen mit Labels, die strengsten Kriterien unterworfen sind. Einerseits eine lückenlose Kette – vom Ursprung bis zum fertigen Produkt. Daher ist „Made in Austria“ auch hier eine logische Konsequenz. Nicht Massenware oder Ausweichen in Billiglohnländer und Wachstum um jeden Preis waren jemals Ziel, sondern eine herausragende, kontinuierliche Topqualität. Andererseits verlangt all das Einsatz und Innovation. Denn das schafft aber auch Freude an der Arbeit. Dazu generiert sie Mehrwert und ist sinnstiftend. Oder auf einen Nenner gebracht: ökologisch.

ÖKO TREND – ÖKO MUSS

Was in den Anfängen, in den 1980ern, als Umwelt- und Anti-Bewegung galt, ist mittlerweile mitten in der Gesellschaft angekommen. Aus Umweltschutz entstanden neue Begriffe für Theorie und Praxis: Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Abfallwirtschaft und Recycling usw. Bei uns ist Atomstrom ebenso OUT wie Schweröl, FCKW in Sprays und gefährliche Weichmacher in Plastik. Wir nutzen Sonnen-, Wasser- und Windenergie, bauen biologisch an, produzieren nachhaltig und klimaneutral und setzen auf strombetriebene Fahrzeuge. Das alles geht aber viel zu langsam – Klimaziele und hohe Standards werden nicht erreicht oder eingehalten. Und weltweit wachsen der Verbrauch an Ressourcen, die Müll- berge und die Luftverschmutzung durch den enorm gestiegenen Flugverkehr, die Containerschifffahrt, Schwer- und Individualverkehr, Fleischindustrie und Überkapazitäten.

BIODIVERSITÄT und KLIMAWANDEL

Wir verlieren Pflanzen- und Tierarten, Grünflächen, natürliche Lebensräume. Und über allem schwebt das Damoklesschwert „Klimawandel“. »Müssen wir das kapitalistische Wachstumssystem aufgeben und uns in Verzicht üben,« fragt Precht, »oder muss die Gesellschaft die Hoffnung aufgeben, den Klimawandel noch aufhalten zu können, und sich darauf konzentrieren, die Heißzeit irgendwie zu überleben.« Im Gespräch mit Physiker und Klimaforscher Prof. Hans Joachim Schellnhuber kommen der Klimaexperte und Philosoph Richard David Precht zu keiner Lösung. Denn auf der einen Seite steht eine hochentwickelte Wirtschaft, die nach weiterem Wachstum strebt, und auf der anderen Seite eine Umwelt, die sich längst zur Wehr setzt.

BESCHRÄNKUNG MIT QUALITÄT

Premium, Luxus & Luxe, Cashmere, Tencel, Satin – diese Begriffe stehen für HEFEL Produkte. Mit vollem Recht, denn um nichts weniger als um Hoch- klassigkeit in Verarbeitung und Qualität geht es. Diese Positionierung ist aber kein Selbstläufer. Und darüber hinaus beweist HEFEL, dass für das Unternehmen das Prinzip ökologisch zu Premium bzw. in die Luxusklasse gehört. Darauf wird seit Jahrzehnten hoher Wert gelegt. Es wäre ja viel einfacher, billige Rohstoffe in äußerlich ganz ansehnliche Bettwaren zu ver- wandeln. Aber das nächtliche Wohlbefinden könnte schwer darunter leiden. Und mit schlechter Qualität, belastetem Roh- material, sozialer Ausbeutung käme man bei HEFEL garantiert nicht klar.

LUXUS durch hochwertige BETTWAREN “MADE in AUSTRIA”

Dagegen sind Organic Cotton, Bio-Rohstoffe, RDS-Daune, Naturfasern, Tierhaar aus Lebendschur sowie die Hochwertigkeit des Materials und der Veredelungsstoffe der eigentliche Luxus. Es braucht dafür die Philosophie, den Willen und die Tradition, um Höchstleistung bei Bettwaren zu erbringen. Das bedeutet auch eine Zertifizierung und Auszeichnungen mit Labels, die strengsten Kriterien unterworfen sind. Einer lückenlosen Kette – vom Ursprung bis zum fertigen Produkt. Es bedeutet für HEFEL auch „Made in Austria“. Nicht Massenware oder Ausweichen in Billiglohnländer und Wachstum um jeden Preis waren jemals Ziel, sondern eine herausragende, kontinuierliche Topqualität. Und diese verlangt Einsatz und Innovation. Sie schafft aber auch Freude an der Arbeit. Sie generiert Mehrwert und ist sinnstiftend. Oder auf einen Nenner gebracht: ökologisch.

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